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Ich war am Strand unterwegs und dachte nach. Früher war noch alles gut gewesen als meine Eltern noch lebten und jetzt ging alles den Bach runter, ich nahm Drogen und hatte einen Menschen auf dem Gewissen. Ich wusste gar nicht mehr wie das alles passiert war nur das ich jetzt hier war und Neu Anfangen wollte. Das war allerdings einfacher gesagt als getan, ich hatte Albträume und kam einfach nicht damit klar.
Meine nackten Füsse leifen am Wasser entlang und ich schaute einfach durch die Gegend, hier kannte mich sowieso niemand, das dachte ich zumindest. Ich konnte ja nicht wissen was noch passieren würde.Ich liess mich dann einfach nach ein paar Minuten in den Sand fallen und schaute aufs Meer. Es war wunderschön hier und ich hoffte einfach das alles besser werden würde.




Nach dem ich aus Port Ville abgehauen war, nach dem das mit Joshua nicht hin gehauen hatte. Ich wollte einfach alles hinter mir lassen. Es hieß zwar das ich mehr "Arbeiten" musste, aber das war es mir wer gewesen, denn so konnte ich hier her kommen. Zwar war das hier auch alles andere als Einfach aber das war es mir Wert. Denn ich musste mir meine Zwilling und seinen Neue Flamme nicht geben, denn das zeigte mir nur wieder das ich niemals jemand haben würde. Doch schob ich alle diese Gedanken weg und machte mich von meine kleinen Apartment aus auf den Weg zum Strand, da ich mir heute eine Freien Tag gönnen wollte wo ich nicht Anschaffen oder Drogen verkaufen ging.
Ich genoss die Sonne auf meiner Haut, klar konnte man die Narben meiner Misshandlungen noch sehen, doch da mich hier keiner Kannte und meine Kund das so wie so sehen würden, war es egal. Am Strand angekommen lief ich daran entlang und sah mich um, doch wenn ich dann sah ließ mir die Kinnlande hinunterfallen. Das konnte nicht sein oder? Was machte Kiran dann hier? Und wenn er hier war dann war meine Zwilling sicher nicht weit. Wenn das hier alle von Vorne los ging dann würde ich mich dieses mal wirklich aus dem Weg räumen, denn ich konnte das einfach nicht mehr ertragen. Vorsichtig ging ich auf Kiran zu, da ich ja doch noch Hoffnung gehabt hatte das er es nicht ist, doch wie ich immer näher kam erkannte ich das er es war.
Unsicher blieb ich hinter ihm stehen und wusste nicht ob ich was sagen sollte. So schaute ich mich um und überlegte auch schon weiter zu gehen als....

Ich genoss garade die Sonne auf meiner Haut und merkte erst garnicht das noch jemand am Strand war, erst als ich einen leichten Schatten über mir Bemerkte öffnete ich die Augen. ich drehte mich um und erschrack weil ich dachte das es Josh sei und so reagierte ich dann auch erst "Was tust Du hier verdammt, habe ich Dir nicht deutlich klar gemacht das Du mich in Ruhe lassen sollst und verschwinden sollst." ich sah das er zusammen zuckte und erst da merkte ich das es nicht Josh sondern Daniel war der hier vor Mir stand. "Sorry ich dachte du wärst Josh, Es tut mir leid" ich lächelte ihn leicht an und kratze mich am Kopf "Bist Du alleine Hier Daniel" fragte ich dann schon ruhiger, den ich wollte seinem Zwilling einfach nicht mehr über den Weg laufen. "Komm setzt dich zu Mir" Ich mochte Daniel immer schon er war so anders als Josh und das gefiel mir nur habe ich mir nie etwas davon anmerken lassen.
"Ich wollte dich gerade nicht so anfahren Daniel, ich dachte im ersten Moment du wärst Josh" Diesem wollte ich nämlich nur noch aus dem Weg gehen und Ihn nie wieder sehen. "Was treibt Dich hier nach Tuvalu?"




Noch ehe ich weiter gehen oder was sagen konnte, fuhr mich Kiran auch schon an, so das ich zurück zuckte und ihn einfach nur Ansah. Vielleicht sollte ich ihn einfach in ruhe lassen und gehen, denn das wäre sicher das beste. Doch bevor ich noch einen Schritt machen konnte sprach er mich auch schon wieder an und ich sah ihn einfach nur weiter hin an und überlegte was ich sagen konnte. "Ja ich bin allein hier. Warum wenn sollte ich denn dabei haben? Ich bin doch gleich gegangen, mehr oder weniger, wie du mit Josh zusammen gekommen bist und das mit Joshua und mir nicht geklappt hat.", erklärte ich ihm ruhig und sah ihn weiter hin an.
Wobei ich mich auch fragte was passierte ist, denn immer hin waren die beiden ja fast unzertrennlich gewesen und ich hatte mich von ihm Verraten gefühlt, da er mir helfen wollte und dann mit meine Bruder rum gemacht hat. Vorsichtig setzte ich mich zu ihm und sah ihn an. Ich wusste das er die Narben auf meine Körper schon kannte, doch war es denn noch komischen, denn immer hin wusste er ja wo her sie kamen und ich wollte das nicht. Ich wollte mit meiner Gesichte abschließen und sie nicht noch mal von vorne Schreiben, doch wie es aussah musste ich das wohl. "Ist schon okay hätte ja sein können das ich Josh bin.", murmelte ich nur und schaute auf das Meer hinaus. Bei seiner Frage drehte ich meine Kopf zu ihm und seufzte. "Ein neu Start wobei man das nicht wirklich neustart nen kann.", meinte ich zu ihm, denn immer hin verkaufte ich mich weiter und auch die Drogen. "Und dich?", wollte ich dann von ihm wissen. Ja wenn man so wollte konnte man so weit weg gehen wie man wollte, doch die Vergangenheit holt einen doch immer und immer wieder ein.

Es tat mir richtig leid das ich Ihn so angefahren hatte, da ich dachte das Er Josh war. ich wollte ihn nicht so anfahren den er war der letzte der das verdient hatte. Ja ich hatte mich mehr auf Josh eingelassen aber auch nur weil ich so verhindern konnte das er immer wieder auf Daniel losging. Ich hörte seine Worte und nickte "Ok das ist gut also das Du alleine hier bist." Er hatte Recht er war gegangen als ich mir mehr auf Josh eingelassen hatte, dabei wollte ich ihn doch nur schützen.
Ja wir waren unzertrennlich bis es Josh zu langweilig wurde und er mich betrogen hatte, daraus hatte ich meine Konzequens gezogen und den Schlussstrich gezogen unter mein altes Leben. ich wollte das einfach alles nur vergessen, seit meine Eltern tot waren lief alles schief was schief laufen konnte. Ich rutschte ab nahm Drogen, wovon ich immernoch nicht losgekommen bin, dann hatte ich einen Menschen auf dem Gewissen auch wenn es Notwehr war. "Nein ich hätte es gleich sehen müssen das Du nicht Josh bist" Ich schaute ebenfalls aufs Meer, natürlich hatte ich seine Narben bemerkt aber ich wusste ja wo sie herkamen."Das gleiche also einfach neu anfangen soweit es möglich ist" Alles vergessen ging sowieso nicht aber ich konnte es versuchen. "Was hast Du tun müssen um hierher zukommen?" fragte ich leise da ich wusste was er getan hatte bevor Er gegangen war, ich wusste ja nicht das er es immernoch tat.




Das er das für mich gemacht hatte das wusste ich nicht, denn eigentlich dachte ich das die beiden sich wirklich liebten ohne wenn und aber. Doch so konnte man sich anscheinend Täuschen, okay meine Zwilling das war auch ein Fall für sich, wobei ich ihn ja doch irgendwo lieb hatte zu mal er mir auch schon mal das Leben gerettet hatte.
Unbewusste fuhr ich über die Narbe an meine Bauch und schloss die Augen. Ja damals war Zahltag und ich hatte mich mit meine Bruder und war weggelaufen, das ist das Überbleibsel davon. Immer wieder fuhr ich darüber und öffnete meine Augen wieder. Bei seinen Worten dreht ich meine Kopf zu ihm und sah ihn an.
Das seinen Eltern gestorben waren wusste ich nicht, wenn man so wollte dann wusste ich im allgemeine sehr wenig über ihn. Ich wusste zwar das er der Bruder von Zayn war, der mit Jessie zusammen war. Bei den Gedanken an meine beste Freundin versetzt es meine Herz einen Stich. Ja ich vermisste sie und die kleinen Hope, doch war es besser so. Immer hin wusste sie ja auch wo ich war und konnte sich bei mir melden, doch wollte ich nicht mehr dahin zurück.
"Nein wo her den? Ich meine ich schau ihm auch ziemlich ähnlich und dazu kommt das du mich auch länger nicht gesehen hast und wer weiß wie lang du Josh nicht gesehen hast.", dabei schaute ich ihn an, ehe ich meine Blick wieder zum Meer gehen ließ. "Achso und warum hier? Was ist mit deinen Geschwistern?", wollte ich von ihm wissen und sah ihn aus den Augenwinkeln an. Bei seiner Leisen Frage schaute ich ihn an und seufzte. "Warum fragst du wenn du die Antwort so wie so schon weist?", wollte ich dann von ihm wissen und biss mir auf die Unterlippe. Nein das ich es immer noch tat das würde ich ihm sicher nicht sagen, denn er würde auch nur versuchen mich davon abzuhalten, was sollte ich dann schon machen? Ich hatte keine guten Schulabschluss und sonst war ich auch einen ziemliche Niet und da blieb ja nur noch das was ich tat.

Nur so konnte ich Josh von Daniel fernhalten und hatte Ihn unter Kontrolle, den wir schienen vielleicht nach aussen hin glücklich aber dem war nicht so, von Anfang an nicht. Den ich musste mich verstellen und es fiel mir am Schluss immer schwerer und ich habe es beendet und bin kurz darauf weg. Es fiel mir zwar schwer voralem weil ich meinen Kleinen Bruder zurücklassen musste aber es ging nicht anders.
Ich hatte ja auch niemandem erzählt was passiert war, nichtmal Josh wusste das meine Eltern tot waren. Vielleicht war es an der Zeit darüber zu reden aber noch war ich nicht soweit, ich konte es einfach nicht, vorallem nicht nachdem was seitdem alles passiert war. Ich musste das erstmal alles verarbeiten. Mein Kleiner Bruder wusste wo ich war und das ich immer für Ihn da war wenn er mich brauchte.
"Ich hätte es trotzdem merken müssen, immerhin war ich doch eine Zeitlang mit Ihm zusammen gewesen." Allein der Gedanke daran zog mich schon wieder runter. "Weil ich hier weit genug weg bin von allem. Er weiß wo ich bin und das er herkommen kann wenn er mich braucht" Ich seufzte, den Er hatte recht ich kannte die Antwort schon und ich hielt es noch nie für gut das er das tat, und ich würde ab jetzt veruschen Ihm zu helfen, ich wollte nicht das er das weiterhin tat. Auch wenn er es nicht direkt sagte ich wusste selbst das man da nicht so schnell rauskam auch wenn man es wollte. "Hast Du hier wenigstens eine Wohnung gefunden" ich wollte nicht das Er auf der Strasse lebte, wenn Er keine hatte würde ich Ihn ohnr zu zögern bei mir aufnehmen.




An seiner Stimme konnte ich erkennen das es ihm gar nicht so gut ging damit, weswegen ich seufzte und ihm vorsichtig meine Hand auf die Schulter legte, da ich nicht wusste ob er das wollte. "Es ist wirklich okay. Ich meine Josh ist jemand den man mag oder eben nicht. Und so wie du gerade Reagiert hast bist du eigentlich froh wenn du ihn nicht mehr sehen musst. Hab ich recht?", wollte ich dann von ihm wissen und sah ihn auch an, auch dabei drückte ich leicht seinen Schulter zu, bevor ich los lies und einfach wieder auf das Meer schaute. Doch bei seinen Worten, schaute ich ihn mit großen Augen an und war entsetzt. "Mein Bruder weiß wo du bist? Das heißt das er hier her kommen kann?", wollte ich dann von ihm wissen und war schon kurz davor auf zuspringen, denn wenn das wirklich so war, dann musste ich vor hin verschwinden.
Dann musste er was an meine Selbstwertgefühl machen wenn er mir helfen wollte und das wäre sicher nicht so einfach, aber er konnte es versuchen. "Ja eine kleines Apartment. Es ist genau so groß wie das, was ich mir mit Josh geteilt habe.", gab ich ihm zur Antwort und lächelt ihn an. Es tat zwar gut ihn zu sehen, aber es auch irgendwie ungewohnt, denn ich hatte dann immer versucht den beiden aus dem Weg zu gehen, zu mal das mit Joshua nicht mehr hin gehauen hatte und es einfach weh tat Pärchen zu sehen, in der Zeit hatte mich sogar so gut es geht von Jessie ferngehalten, einfach weil ich das gebraucht habe.
"Wie lange bist du denn schon hier?", wollte ich dann von ihm wissen und sah ihn wieder an, wobei ich immer noch hoffte das er meine Bruder nicht gesagt hatte wo er war, denn ich wollte nicht schon wieder von hier verschwinden, denn das würde nur zu teuer werden. Es hatte ja schon fast ein kleines Vermögen gekostet hier her zu kommen, ich will gar nicht wissen was es kostet um wieder hier weg zu kommen.

Ich spürte sein Hand auf meiner Schulter und lächelte Ihn leicht an"Ja das stimmt wohl und am Anfang mochte ich Ihn ja auch wirklich, aber als ich wusste wie er mit Dir umgeht änderte sich meine Meinung über Ihn" warum sollte ich Ihn anlügen. "Ich will ihn einfach nicht wieder sehen nachdem was er getan hat." ich wusste nicht ob ich es Ihm sagen sollte ich wollte es eigentlich nur noch vergessen.
Dann schaute ich ihn wieder an und bemerkte seine Panik "Nein mein Kleiner Bruder weiß wo Ich bin, aber er wird es keinem sagen und außerdem hatte er nie Kontakt zu Josh" Ich konnte verstehen warum er Panik hatte den ich wollte ja auch nicht das er hier auftauchte.
Ich würde es schaffen Ihn wieder aufzubauen egal wie lange es dauern würde und ich würde Ihn aus diesem Sumpf rausholen.Ich hörte das er eine Wohnung hatte und war erleichtert."Du kannst auch zu Mir kommen dann kannst du dir das Geld für die Miete sparen, oder in mein Hausboot wie du willst. Es ist deine Entscheidung du musst natürlich mit."So lange bin ich noch nicht hier knapp 2 Wochen jetzt. Und Du?" Es war nicht gerade billig hierher zukommen und auch hier zugeben, ich wollte nicht wissen was er dafür tat, wobei ich es mir aber denken konnte und genau das wollte ich verhindern.




"Du hast es sogar einmal gesehen, aber ich dachte das ihr das Geklärt hatte?", dabei schaute ich ihn an. Ich fragte mich langsam ob das wirklich alles von den beiden mitbekommen hatte oder ob ich wirklich meine Augen davor verschlossen hatte, da ich ja eigentlich sonst immer alles mit bekam. "Was ist passiert?", wollte ich dann von ihm wissen und sah ihn an. Ja wenn man so wollte war ich schon immer der Gefühlvollere von uns beiden, doch wusste ich nicht ob das wirklich so eine gute Sache war, denn ich wusste nicht ob ich ihm damit zu nahe trat.
"Okay das ist gut, denn das würde ich nicht überstehen wenn Josh hier her kommen würde. Auch wenn ich meine Bruder Liebe aber ich will meine Leben haben.", murmelte ich und hoffte das dass nicht zu Herzlos klang.
Ich hat eine lächelt auf meine Lippen weil sein Angebot ja echt lieb war, aber ich wollte auch was alleine Schaffen, aber gut konnte man das so nennen ich meine Frühe war ich auch anschaffen gegangen weil mich Josh abgezogen hat und ich einfach das Geld gebraucht habe. "Das ist lieb von dir aber ich will niemand auf der Tasche Liegen.", dabei sah ich ihn an und seufzte. "Cool ich bin seit 8 Wochen hier.", lächelt ich ihn an. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet das ich ihn noch mal wieder sehen würde, aber so konnte man sich täuschen. "Was machst du heute noch?", wollte ich dann von ihm wissen und sah ihn auch an.

Ich nickte nur "Ja ich weiß aber wir haben da nie wirklich drüber geredet mehr" Es war nicht alles so wie es nach aussen hin schien. Ich seufzte und erzählte es Ihm dann was passiert war "Ich habe Ihm nicht mehr gereicht und er hat sich andere geholt und mich betrogen" Ich hatte nie wirklich gerne mit Ihm geschlafen aber es gehörte nun mal dazu und ich ließ es über mich ergehen.Ich wusste das er aufmerksamer war und immer alles mitbekam.
"Glaub mir ich will ihn genuao wenig hier haben wie Du, ich bin froh das ich von Ihm weg bin."Ich konnte Ihn voll und ganz verstehen mir ging es ja nicht anders, den einzigen den ich vermisste war mein kleiner Bruder. "Das tust Du nicht und mein Angebot steht. Wenn Du nicht in mein haus willst, kannst du auf dem Hausboot wohnen" Ich wollte keine Miete oder so von Ihm ich wollte einfach nur das er von der Strasse wegkam und nicht mehr anschaffen ging. "So lange schon wow. Aber es ist schön hier" Das war es und genau deswegen bi ich hier her gekommen. "Ich weiß es noch nicht ich hatte noch nichts geplant und Du?" Ich schaute ihn an und lächelte leicht




"Ach so ich dachte ihr hatte das noch mal besprochen.", dabei schaute ich ihn kurz an, aber genau so schnell wieder weg, denn ich wollte ihn ja nicht irgendwie bedrängen oder sonst was. Bei dem was dann aber kam schaute ich ihn mit großen Augen an und konnte es nicht fassen. "Du verarscht mich oder?", doch wenn ich ehrlich war, dann glaub ich ihm das und konnte somit nur noch mit den Kopf schütteln. "Das tut mir leid und ich hab es nicht mal mit bekommen.", nun fühlt ich mich total unwohl in meiner Haut und wünschte das ich das doch irgenwie mitbekommen hätte, sofort nahm ich ihn in den Arm und drückte ihn leicht an mich. Das auch etwas, was ich nur bei wenigen Menschen konnte und sonst eigentlich nicht machte. Es war schwer Berührungen von Fremde zu ertragen, aber war er eine Fremder? Nein eigentlich nicht, denn ich kannte ihn ja nun auch schon einen Zeit lang, auch wenn wir nicht wirklich viel mit einander gesprochen hatte.
"Das glaub ich dir, ist denn noch mehr passiert?", wollte ich dann von ihm wissen und legte meine Kopf auf die Seite, wobei ich ihn weiter hin ansah und nicht einmal den Blick von ihm abwand. Ich seufzte leise und fragt mich warum immer das Leben von anderen aus der Bann geriete wenn meine Bruder oder ich daran teil hatte, das musste dann doch was mit uns zu tun haben. "Das ist echt lieb von dir aber ich glaub nicht das ich aus meine Mietvertrag auch so schnell wieder heraus komme.", dabei sah ich wieder zu ihm und seufzte erneut leise. "Und wenn wie viel würdest du dann dafür haben wollen wenn ich bei dir Wohnen würde?", wollte ich dann von ihm wissen und legte den Kopf etwas auf die Seite, weil wenn dann würde ich auch was dazu beitragen wollen und nicht als Schmarotzer bei ihm Wohnen und dann noch einen ruf als sonst was bekommen.
"Ja das stimmt diese Ruhe und so ist schon Traumhaft, aber das ist nicht immer so, glaub mir.", auch wenn ich noch nicht lange hier war, hatte ich schon genug mit gemacht um zu wissen wo von ich sprach.
"Ich auch nicht wollen wir vielleicht ein bisschen Schwimmen gehen?", fragte ich dann einfach darauf los und sah ihn an, wobei ich mir dann auch auf die Lippe biss und hoffte das ich ihm nicht zu nahe geretteten war. So kam es das ich auch gleich wieder etwas auf abstand ging und auf das Meer schaute.

Ich schüttelte den Kopf "Nein haben wir nicht" Ich hatte es zwar versucht aber Josh hat immer wieder abgeblockt und ist am Ende auch noch auf mich losgegangen, das war mit ein Grund warum ich Schluss gemacht hatte und dann verschwunden bin. "Nein tu ich nicht, damit scherzt man nicht" ich lächelte Ihn aber leicht an. Den ich hatte damit abgeschlossen zumindest was das Fremdgehen von Josh betraf. "Wie hättest du es denn mitbekommen sollen,mich habe es doch selbst nicht gemerkt erst als ich Ihn erwischt habe und ich bin Mir ziemlich sicher das es nicht das erste Mal war." Als er mich in den Arm nahm kribbelte s überall, was war das. Ich wusste ja das ich Ihn mehr mochte aber das es soviel war dessen war ich Mir nicht bewusst.
Ich seufzte und nickte und zog mein T-Shirt ein Stück nach oben und zeigte ihm die Narbe die ich leicht mit meinem Schmetterlings Tattoo versteckt hatte, nur wenn man genau hinsah und wusste wo sie war konnte man sie sehen. "Er hat versucht mich umzubringen als ich Ihn erwischt hatte" Ich merkte das allein der Gedanke daran mir die Tränen in die Augen trieb. Es war doch nicht seine Schuld das sein Bruder so war wie er nun mal war. "Das würden wir schon hinkriegen dann das Du daraus kommst" Ich würde ihm da dann schon helfen. "Du brauchst mir keine Miete zu zahlen, gib mir einfach etwas dazu wenn wir Einkaufen gehen und das reicht." Den ich musste ja selbst keine Miete Zahlen den das Haus und das Hausboot hatte ich ja gekauft und somit war es mein.
"Ja es ist traumhaft hier und man kann die Vergangenheit zumindest zum Teil vergessen"Ganz würde ich sie nie vergessen ich konnte es nur versuchen. "Ja klar dann lass uns schwimmen gehen" Warum sollte er mir damit zu Nahe treten, aber er ging schon wieder etwas auf Abstand was er nicht brauchte, den ich mochte ihn und das mehr als ich vielleicht sollte.




Ich seufzte und fragte mich immer wieder was bei meine Bruder schief gelaufen war, denn eigentlich hätte ich so kalt und Herzlos sein müssen. Immer hin war ich der der jeden Tag verprügelt wurde und das nicht nur daheim. Doch ich war so geblieben wie ich war, außer das ich kaum noch jemand an mich heran ließ und auf den Strich ging. Aber denn noch ich war irgendwie ich geblieben, auch wen man mich leichter verletzten konnte. "Tut mir leid, nur das klingt so unwirklich, aber ich kenne ja meine Bruder.", die Letzten Worten kamen mit Verbitterung über meine Lippen. Ja auch wenn ich meine Bruder Liebte, so konnte ich ihn manchmal wirklich umbringen. Bei seinen nächsten Worten seufzte ich und fuhr mir dann einmal durch die Haare, bevor ich ihn wieder ansah. "Ersten weil ich noch bei ihm gewohnt haben und zweitens weil ich meine Bruder am besten kennen sollte.", dabei schaute ich ihn an und fühlte mich sofort wieder mies. Denn ich war mir fast sicher das ich es hätte merken müssen und nichts anderes. "Es tut mir leid. Vielleicht solltest du dich von mir Fernhalten, denn meine Bruder und ich, wir scheinen das irgendwie alles anzuziehen. Egal was wir machen, es geht in die Brüche.", dabei wieder ich immer leiser und schloss meine Augen, wobei ich ihn immer noch in meinem Arm hatte.
Zwar spürte ich etwas tief in meine Inneren, doch konnte ich es nicht zu lassen und so schob ich es nach hinten und verbarg es tief in mir, da ich es nicht mehr zulassen konnte und wollte.
nach dem ich meine Fragen gestellt hatte ob noch mehr passiert war, zog er mit einem seufzten sein Shirt nach oben zog und ich sehen konnte was sich dort befand, schlug ich meine Hände vor entsetzten auf meine Mund und spürte einen Zorn auf meine Bruder. Vorsichtig streckte ich meine Finger aus und streichelte über seinen Narben. Ich konnte es einfach nicht fassen. "Es tut mir so unendlich leid.", oh gott ich hätte vielleicht nicht gehen sollen, dann hätte ich das vielleicht verhindern können und Kiran wäre das nicht passiert. Bei seinen Worten biss ich mir auf die Lippen und wusste nicht was ich machen sollte aber wie ich dann auch schon wieder seinen Tränen sah, zog ich ihn einfach wieder in meine Arm und drückte ihn sachte an mich. "Es tut mir leid...", murmelte ich noch mal. Ja wenn ich ehrlich war dann gab ich mir daran die Schuld.
Bei seinen Worten versteifte ich mich, doch tat ich so als ob ich nicht wusste wo von er sprach. "Was meinst du mit 'Da raus kommen?'", klar wusste ich was er meinte aber denn noch, erst mal versuchen ihn von der Idee abzubringen. "Wirklich? Aber darf ich mir das noch mal überlegen?", wollte ich dann von ihm wissen. Denn auch wenn ich nicht wirklich dafür gemacht war, wollte ich keinem auf der Tasche liegen und das würde ich, auch wenn ich ihm was zum Einkaufen dazu gab. Nein das konnte ich nicht machen.
"Das stimmt es sei den sie holt dich ein.", dabei sah ich ihn kurz an und schloss meine Augen, denn wenn ich ehrlich war dann wollte ich ihm nicht weh tun, aber so sah ich das und er gehört zu meiner Vergangenheit, aber vielleicht jetzt zu meiner Zukunft die besser werden würde. Man sollte seinen Vergangenheit nicht vergessen, denn wenn man gerade dabei war und auch fast darüber hin weg, dann bekam man meistens einen Tritt und sie war wieder da. Bei seinen Antwort auf meine Frage lächelte ich und stand dann auf, wobei ich ihm immer noch etwas auf Abstand ging, denn immer hin wusste ich noch nicht so richtig wo ran ich war, wobei ich ihm wirklich glaubt das er meine Bruder nie wieder sehen wollte. Denn das wollte ich auch nicht und somit hatte ich doch irgendwo einen verbündeten.


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