#16

RE: Strand

in Strand 18.04.2014 14:05
von Kiran Warrington • 45 Beiträge

Ich glaube ich konnt Ihm so oft sagen wie ich wollte das es nicht seine Schuld war, es würde nichts bringen da er es nun mal so sah. "Du brauchst Dich für nichts zu entschuldigen weil Du keine Schuld trägst" ich schaute Ihn an. Es war ja meine eigene Schuld weil ich mich darauf eingelassen hatte um Ihn zu schützen und so geriet ich eben selber darein, nicht mal mein Bruder wusste was genau passiert war und so sollte es auch bleiben. "Du weißt genauso gut wie ich das er sich da nie hat etwas anmelrken lassen und es getan hat wenn Du nicht da warst, also konntest du es nicht merken." Wir waren ja auch nicht immer bei Ihm gewesen sondern auch bei mir und meistens hat er es dort ja getan dann, wo wir nun mal ungestört waren. "Vielleicht will ich mich aber nicht von Dir fernhalten, den Du bist anders und warst es schon immer." Ich genoss es wie Er mich im Arm hielt und mich druchfuhr ein warmes Gefühl, was ich eigentlich immer hatte wenn er in meiner Nähe war.
Ich würde nicht aufgeben und solange um Ihn kämpfen bis er es zulassen würde das ich in seiner Nähe bin und vielleicht auch mehr für Ihn bin. Den ich wollte Ihn an meiner Seite haben, jetzt wo ich Ihn wieder gesehen habe wurde mir das noch mehr bewusst als es Mir vorher schon war. Ich konnte den Schock in seine Augen sehen als er die Narben sah und es tat mir schon wieder leid das ich es Ihm gesagt und auch gezeigt hatte, aber ich konnte sie ja auch nicht immer verstecken. Ich bekam eine leichte Gänsehaut als er über die Narben fuhr. "Dich trifft keine Schuld Daniel" sagte ich dann sanft da er sich wieder Vorwürfe machte.
Ich merkte das er sich versteifte und schaute Ihn an"Du weißt genau was ich damit meine" Ich wusste das er nur so tat als wüsste er nicht um was es ging, aber er wusste es ganz genau. "Ja klar darfst Du es Dir nochmal überlegen, aber ich würde mich echt freuen wenn Du zu Mir oder in mein Hausboot ziehen würdest." gab ich ehrlich zu den ich wollte nicht das er in einer Heruntergkommenen Gegend wohnte. Ich würde Ihn dort nicht wohnen lassen und solange darauf bestehen bis er zu Mir kommen würde.
Die Vergangenheit holte einen immer irgendwie wieder ein "Ja sie holt dich immer irgendwie ein, man sollte aber auch in die Zukunft schauen" Und das tat ich hier und ich hoffte das diese mit Ihm beginnen würde. Ich würde Ihn hier bestimmt nicht alleine lassen und für Ihn da sein egal was kommen mag.
Ich stand ebenfalls auf und schaute ihn lächelnd an und zog dein mein Shirt aus, da ich ja eine Kurze Hose anhatte "Na dann auf ins Wasser oder hast du Angst nass zu werden" Würde Er nicht freiwillig mitkommen müsste Ich Ihm wohl nachhelfen.


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#17

RE: Strand

in Strand 18.04.2014 16:31
von Daniel Bennett • 34 Beiträge

Er hatte recht, er konnte es mir immer und immer wieder sagen aber denn noch würde mich die Schuldgefühle plagen. Denn ich fühlte mich Schuldig eben weil ich meine Bruder so gut kannte und hätten wissen müssen was er machen würde. "Aber ich kenne meine Bruder besser als alle anderen. Ich hätte es verhindern müssen und nicht einfach zu sehen, aber nein ich hatte Angst und war sogar noch Eifersüchtig auf ihn, weil er so ein Scheiß Glück mit dir hatte und bei mir, was ich versucht habe, immer den Bach runtergegangen ist.", ich sah ihn verzweifelt an und seufzte dabei. Ja ich war wirklich eifersüchtig gewesen auf beiden, aber nun wusste ich ja eigentlich das es dazu keine Grund gab. "Aber es tut mir auch leid das ich es war, denn jetzt weiß ich das dazu keine Grund hatte.", dabei seufzte ich und schloss meine Augen. Verdammte ich war so ein Idiot und das würde ich auch immer bleiben. Bei seinen Worten lachte ich dann kalt auf und sah ihn an. "Ach nicht... Er hat mir das einmal Schläge angeboten, als ich zu Früh nach Haus gekommen bin und ich mehr oder weniger beim Sex gestört habe. Er meinte das ich da nie wieder ein Wort drüber verlieren sollte und bin in mein Zimmer gegangen. Eigentlich dachte ich ja das du es warst, aber ja Falsch gedacht. Hätte ich mal was gesagt.", murmelte ich und fuhr mir dann durch die Haare. Als er dann aber schon wieder zu mir sprach schaute ich ihn an und lächelte Schwach. "Das ist lieb von dir das du das sagst, aber denn noch ich zieh das Unglück genauso an wie er. Ich meine willst du dir das wirklich antun?", dabei biss ich mir auf die Unterlippe und sah ihn an. Es war unglücklich lieb von ihm das er sich von mir noch Fernhalten wollte aber vielleicht für seinen Gesundheit besser.
Nach dem ich mich wieder beruhig hatte, schloss ich ihn abermals in meine Arm und machte meine Augen zu. Denn wenn ich wirklich ehrlich war dann genoss ich das hier sehr, auch wenn ich mich total dagegen wehrte. Da braucht er einen verdammt lange Atem wenn er mich wollte denn so einfach würde ich das sicher nicht zu lassen.
Er musst mir das sagen und auch Zeigen, zumal weil er sie eben nicht verstecken konnte und zum anderen weil ich schon wissen sollte was meine Bruder tat, wobei mich das ja eigentlich nicht mehr Interessieren sollte, aber es tat es denn noch.
Immer wieder fuhr ich mit meine Finger über seine Narbe und sah ihn unendlich Traurig an. "Doch ist es ich hätte nicht weg gehen solle. Ich hätte da bleiben sollen wo ich war, denn dann wäre er sicher nicht auf dich sonder auf mich los gegangen und was kann mir schon noch passieren?", bei diesen Worten zuckte ich mit meine Schultern. Auch sein Sanfter Blick half da nichts.
Verdammte ich hätte es wissen müssen das ich damit nicht wirklich weiter kam. "Ja ich weiß es und das ist nicht so einfach da heraus zu kommen.", dabei seufzte ich leise und schaute beschämt weg. Gott warum musste er nur wissen was ich tat, denn das war meine Entscheidung, auch wenn ich daran wahrscheinlich irgendwann zerbrechen würde. Ich schloss meine Augen und seufzte leise.
"Danke das ist echt lieb von dir und ich werde es dich auch wissen lassen, aber dazu musste ich erst mal wissen wo du wohnst.", dabei schaute ich ihn vorsichtig und auch Schuldbewusst an, da sie ja eigentlich alle Gedacht hatten das ich es geschafft hatte und weg gekommen war vom Strich und dem Dealen, aber dem war nun mal nicht so. Wobei der Strich sicher das schlimmer war. Ich wusste ja noch nicht das er mich bearbeiten wollte das ich zu ihm ziehen sollte, doch das konnte ich doch nicht machen, auch wenn ich noch mal darüber nach denken würde.
Erneut seufzte ich und sah dann auf das Meer. "Ja das stimmt aber manchmal ist das auch schwer in die Zukunft zu schauen.", murmelte ich leise. Denn ich sah in meiner Zukunft nichts, rein gar nichts nur schwärze und Leere. So kam es das ich einen Leeren Blick bekam und auch nicht merkte wie ich einfach nur gerade aus sah.
Nach dem ich mich wieder gefangen hatte und aufgestanden war und halb ausgezogen war schaute ich ihn an. "Nein hab ich nicht.", danach streckte ich ihm die Zunge heraus und rannte auf das Meer zu. Nach helfen musste er ja sicher nicht denn ich ging schon Freiwillig. Mir war auch klar das er jetzt Freien Blick auf meine Rücken hatte, und das er mich sicher dazu auch fragen würde, wenn es ihm Josh nicht schon alles erzählt hatte aber gut ich konnte es nicht mehr ändern und ich wollte es jetzt auch einfach erst mal Genießen und an nichts denken. Und so schwamm ich auch etwas weiter ins Meer und wartet auf ihn.

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#18

RE: Strand

in Strand 19.04.2014 10:56
von Kiran Warrington • 45 Beiträge

Es mag sein das er seinen Bruder so gut kannte, aber es war alleine Josh´s Schuld und nicht Daniel´s, den jeder war nun mal so wie er war."Glaub mir Du hättest es nicht verhindern können und auf was warst du Eifersüchtig ? Ich habe es nicht wirklich genossen mit Ihm zusammen zu sein, er hat sich immer das genommen was Er wollte auch wenn ich es nicht wollte"Ja ich musste immer herhalten wenn der Herr mal wieder Lust hatte ,was sehr oft vorkam, auch wenn ich es nicht wolte Er ließ mir keine andere Wahl dann."Das stimmt Du hattest absolut keine Grund dazu" ich lächelte Ihn an. Dann musste ich aber schlucken, ich wusste das es nicht nur einmal war aber das er Daniel dann da noch mit reinzog ging gar nicht, hätte ich das gewusst hätte ich schon viel früher den Schlussstrich gezogen. Ich schaute ihn leicht lächelnd an "Das tust Du nicht, wir sind beide hier um einen Neuanfang zu starten, warum machen wir das nicht zusammen und sehen wo es uns hinführt." Ich wollte mich nicht von Ihm fernhalten den ich mochte Ihn schon immer und wollte Ihn einfach nur schützen nachden ich wusste was los war.
Ich genoss es seine Arme um mich zu spüren und lächelte leicht dabei. Ich würde alles tun um Ihm zu zeigen das ich es Ernst meinte egal wie lange das dauern würde. Ich wusste das ich die Narben nicht verstecken konnte und zeigte sie Ihm daher und sein geschocktes Gesicht sprach Bände. Als seine Finger dann immer wieder über meine Narben fuhren bekam ich eine leichte Gänsehaut, den so zart waren seine Berührungen. " Er hat das getan weil ich Ihn im Bett mit einem anderen erwischt habe, Du hättest daran nichts ändern können. Noch dazu war es bei Mir zuhause was ja eigentlich noch unverschämter war." Ich wollte es einfach nur noch vergessen und deswegen war ich hier.
"Ich will Dir wirklich daraus helfen wenn Du mich lässt Bitte" Ich wollte nicht das er weiter Anschaffen ging nur um Geld zuhaben.Ich wollte nicht das er das weiterhin tut auch nicht das mit den Drogen, wobei ich da ja auch selbst noch drin hing. Ich drehte seinen Kopf wieder sanft zu Mir "Ich zeig Dir wo ich wohne dann wenn Du zu Mir kommst, ich kann Dir auch das Poolhaus noch anbieten. Aber bitte sag Ja ich werde Dich auch sonst zu nichts drängen, ich will Dir einfach nur Helfen Daniel." Ich hoffte das Er ja sagen würde den ich wollte Ihm wirklich helfen. ich sah seinen Leeren Blick "Hey was ist los?"
Er rannte aufs Wasser zu nachdem er mir die Zunge rausgestreckt hatte was mich grinsen, was mir aber dann verging als ich seinen Rücken sah war ich geschockt. Ich würde Ihn später darauf ansprechen. ALs ich mich wieder gefangen hatte lief Ich Ihm nach ins Wasser. Als ich dann im Wasser angekommen war schwamm ich Ihm nach da er schon ein Stück rausgeschwommen war. Das Wasser war angenehm warm und schön blau ich genoss es richtig.


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#19

RE: Strand

in Strand 19.04.2014 15:51
von Daniel Bennett • 34 Beiträge

Immer mehr schämte ich mich dafür das meine Bruder Kiran zusammen gewesen war und nicht ich, denn hätte ich das alles gewusste, wäre ich sicher nicht eifersüchtig gewesen. So musste ich hart schlucken und konnte einfach nicht anderes als beschämt weg zu schauen, zu mal ich ihn auch noch das einen mal gedeckt hatte. "Das tut mir so unendlich leid, du hättest das nicht wegen mir machen müssen. Josh war zwar ein Arsch zu mir aber ich glaub nicht das er noch schlimmeres Gemacht hätte als mich zu verprügeln und ich bin es ja auch schon von klein auf Gewöhnt das auf mich eingeschlagen wird.", murmelte ich und sah weiterhin wo anderes hin da ich es nicht ertragen konnte ihn anzuschauen. Gott ich war so dumm und naiv gewesen das ich das nicht gemerkt hatte wie unglücklich er war. "Es tut mir leid, wirklich. Wenn ich könnte dann würde ich es Rückgängig machen, aber das geht leider nicht.", ich schloss meine Augen und sah ihn immer noch nicht an. Ja ich hasste mich gerade selber und das so richtig.
Nur bei dem was dann kam, schaute ich ihn überrascht an und machte große Augen. "Meinst du das wirklich ernst? Aber... aber ich weiß nicht ob ich das kann, es tut mir leid. Ich hatte so viel Pech mit meine Freund und ich will nicht das dass noch mal passiert.", ja auch wenn ich mir mal gewünscht hatte das er mich genommen hätte, konnte ich das jetzt einfach nicht zu lassen. Ich hatte Angst das ich ihm nicht reichen würde, das er damit nicht klar kam wie ich war. Das er es nervig finden würde wenn ich Nachts aufwachen und mich verstecken würde weil ich einen Alptraum hatte. Würde er damit klar kommen? Würde er auch damit klar kommen wenn ich zusammen zuckte wenn man sich einmal zu schnell bewegte und ich nicht darauf gefasst war und dabei auch noch das wimmer anfing. Ich wusste es nicht und wenn ich ehrlich war, dann wollte ich es auch gar nicht herausfinden weil ich das dann nicht ertragen würde.
Auch löste mich dann von ihm, da ich ihm keine Hoffnung machen wollte. Das konnte ich einfach nicht. Kurz schloss ich meine Augen und drehte ihn auch wieder weg, wobei ich auch etwas von ihm wegrutschte und meine Beine an meine Körper zog. Nein ich konnte das einfach nicht mehr und ich hatte Angst wenn man so wollte. Denn noch mal einen Abweisung würde ich nicht ertrage und so blieb ich lieber alleine.
Nach dem ich immer wieder über seinen Narben gefahren bin, ließ ich meine Hand sinken, denn das konnte ich nicht immer zu machen, nach dem ich wusste was nun los war. Denn ich wollte ihm einfach keine Hoffnung machen, das konnte ich nicht. Bei seinen Worten konnte ich immer wieder nur mit meine Kopfschütteln, denn jemehr er mir erzählt um so mehr hatte ich einen Hass auf meine Bruder. Wie konnte man nur so sein? Ich wusste es nicht. "Es tut mir wirklich wirklich leid, das... das hast du nicht verdient wirklich nicht.", dabei sah ich ihm kurz in die Augen, ehe ich dann wieder wegschaute.
Ich hörte seinen Worte, doch konnte ich das nicht so einfach annehmen und so schaute ich immer noch weg und hoffte das er mich verstehen würde. Denn das ging einfach nicht denn dann würde mich ja doch ein Stück weit abhänig von ihm machen und das konnte und wollte ich nicht. Denn ich zwar zu lange von meine Bruder abhängig gewesen und wir wussten beide das dass immer in die Hosen gegangen ist. Ich spürte wie er meine Kopf sanft zu sich drehte, so das ich ihn anschauen musste. "Soll das Heißen du Zeigst mir nur wo du wohnst wenn ich gleich zu dir Ziehen?", wollte ich dann wissen und sah ihn kurz an, ehe ich meinen Blick wieder wo anderes hingehen ließ. Gott warum musste das Leben nur so scheißen und Kompliziert sein. "Ich weiß aber ich kann das nicht bitte versuch mich doch zu verstehen.", ja langsam verzweifelt ich und ich wusste wenn er noch ein bisschen weiter machen würde, das ich dann doch ja sagen würde.
Bei seiner frage Schreckte ich hoch. "Was? Ach nichts hab nur nach gedacht alles gut, mach dir keine Sorgen okay.", dabei lächelte ich ihn an und hoffte das er sich das wirklich nicht machen würde.
Nach dem ich im Wasser war, leckte ich mich auf den Rücken und ließ mich einfach treiben wobei ich meine Augen schloss und die Sonne auf meiner Haut genoss. Das Kiran schon nahe an mir dran war bekam ich noch nicht mit, was auch daran lag das ich einfach alles fallen ließ und es genoss, da auch meine Kopf sich einfach mal leer anfühlt, so als ob einfach alles was mir Sorgen und Kummer bereitet hat weg ist. Ein leise wohliges Seufzen kam über meine Lippen, auch zog es mir einen leicht Gänsehaut weil es mir so gefiel und so genoss ich es einfach weiter.

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#20

RE: Strand

in Strand 20.04.2014 12:11
von Kiran Warrington • 45 Beiträge

ich seufzte "Niemand hat es verdient so behandelt zu werden, erst Recht nicht wenn der Vater kein Stück besser war." An den Gedanken an ihren Vater musste ich schlucken, als ich daran dachte das es meine Schuld ist das er Tot ist auch wenn ich es im Drogenrausch getan habe , weil er mich genauso schlagen wollte wie er seine Söhne immer verprügelt hatte. Und das nur weil ich Ihm widersprochen habe. Es wurde zwar als Notwehr gesehen aber trotzdem hatte ich jede verdammte Nacht Alpträume deswegen. "Hey wir können es beide nicht mehr änder, aber wir können es jetzt besser machen" ich hoffte das Er verstand was ich meinte.
Ich lächelte leicht al er mich überrascht ansah "Ja ich meine es Ernst Daniel. Dann lass es uns zusammen versuchen ob wir es hinkriegen. Bitte gib mir die Chance Dir zu beweisen das ich anders bin und es Ernst meine" Ich wollte nur das Er mir diese Chance gab es Ihm zu beweisen und ich würde sie nutzen.Ich würde Ihn so nehmen wie er war den ich war keineswegs perfekt ich wachte jede Nacht wegen meinen Alpträumen auf und nahm dazu noch Drogen die den Rest dazu taten und ich Angszustände bekam. Ich würde damit klar kommen wie Er war, zudem musste er damit klar kommen wie ich war, den ich war keineswegs der Starke den ich nach Aussen hin gab.
Ich seufzte als er sich von Mir löste "Warum lässt Du die Nähe nicht einmal zu?" es war raus bevor ich darüber nachdenken konnte "Sorry" murmelte ich daher. Er stieß mich immer wieder von sich weg. Wir kamen uns näher aber schon im nächsten Moment entfernte Er sich von Mir.
Ich genoss es ein Stück wie er über meine Narben fuhr den so sanft waren seine Berührungen. "Es ist aber nun mal passiert und nicht mehr zu ändern" kam es leise von Mir und ich schaute Ihn an aber er schaute schon wieder weg.
ich hörte seine Worte und lachte leicht "Nein soll es nicht, natürlich sag ich Dir auch so wo ich wohne, aber ich würde mich freuen wenn Du mein Angebot annehmen würdest. Und ich versteh Dich ja aber ich will Dir helfen das es dir endlich besser geht und dein Leben geniessen kannst" Ich wollte das Er endlich sein Leben genoss wir waren Beide noch Jung und hatten doch schon soviel durchgemacht und hatten jetzt die Chance hier Neuanzufangen. ich glaubte Ihm nicht wirklich als er sagte es sei alles okay aber ich konnte Ihn ja nicht zum reden Zwingen.
Ich hörte sein seufzen und lächelte leicht "Alles okay?" fragte ich daher leise ich wollte ihn ja nicht erschrecken. Ich drehte mich ebenfalls auf den Rücken und ließ mich mit Ihm treiben.


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#21

RE: Strand

in Strand 25.04.2014 20:21
von Daniel Bennett • 34 Beiträge

"Ich weiß aber denn noch. Du hast dich damit nur in Gefahr gebracht und das bin ich nicht Wert.", und das meinte ich auch wirklich so. Ich wusste das er meine Vater umgebracht hatte, denn auch ich war deswegen angeklagt worden da ich im Haus war als die Polizei kam und ich war es nicht. Ich war nur froh gewesen das er wirklich gegangen war und mich raus gehauen hatte, auch wenn ich lange Zeit davon nichts Gewusst habe, aber dann haben sie es mir doch gesagt was los war. Doch was genau was passierte warum er ihn umgebracht hatte das wusste ich nicht und wenn ich ehrlich war wollte ich es immer noch nicht wissen. Wobei ich es mir eigentlich schon denken konnte was los war. Seinen Stimme holten mich aus meine Gedanken und so schaute ich ihn an. "Ja das Stimmt und das sollten wir irgendwie.", stimmt ich ihm zu, doch konnten wir das besser? Ja eigentlich schon, denn immer hin waren wir nicht so wie Josh und meine Vater.
Ich hörte ihm zu und musste immer wieder hart Schlucken. "Ich würde gerne aber ich hab Angst vor alle dem. Ich habe Angst das es nach hinten los geht und... das würde ich nicht durch halten wirklich nicht. Ich weiß das du es ehrlich meinst, aber denn noch ich kann nicht.", ich sah ihn verzweifelt an und hoffte das er mir das nicht Übel nehmen würde. Doch bei dem was dann kam, das war einfach wie ein Schlag ins Gesicht. "Du willst wissen warum ich keine Nähe zulassen kann? Dann denk mal scharf nach vielleicht fällt es dir dann wieder ein.", gab ich von mir und konnte nur mit dem Kopf schütteln. Ich war nun mal nicht so wie alle andere dem man sagen konnte was los war und der dann gleich Glücklich jemand um den Hals fallen würde. Das Sorry das hätte er sich gerade echt sparen können, denn es änderte nichts daran was er gesagt hatte. Vielleicht hatte er auch recht und ich musste einfach lernen die Vergangenheit los zu lassen und die Zukunft zu zulassen.
Bei seinen Worten Nickte ich nur, ehe ich was dazu sagte. "Okay das ist gut danke. Ich weiß das du das möchtest aber es geht nicht, weil dann bin ich wieder abhängig und das möchte ich einfach nicht mehr. Ich war Jahre lang abhängig und wurde unterdrück, ich muss erst mal herausfinden wer ich bin. Ich hoffe du bist mir nicht böse deswegen.", und das meinte ich wirklich so. Ich wusste zwar das ich hier neu Anfangen wollte, aber das ging erst wenn ich wirklich angekommen war und meine altes Leben hinter mir lassen konnte, was ich gerade noch nicht konnte, doch gab ich die Hoffnung nicht auf das ich es schaffen würde.
Noch immer treibte ich auf dem Wasser auf dem Rücken und hatte meine Augen geschlossen, bis ich seinen Frage hörte. Sofort machte ich meine Augen auf und schaute ihn an. "Ja alles gut keine Angst.", lächelte ich ihn an und ließ mich dann weiter treiben. Ich fragte mich warum er sich immer solche Sachen machte, denn es war nichts und alles gut.

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