#1

Schlafzimmer

in Santana Coleman 17.04.2014 02:15
von Santana Coleman • 18 Beiträge
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#2

RE: Schlafzimmer

in Santana Coleman 17.04.2014 02:26
von Santana Coleman • 18 Beiträge

<<<< Nachtclub//

Na das lief ja wie am Schnürchen, konnte es denn noch besser werden? Schnell ging ich mit ihr an der Hand zur Bar bezahlt alles und machte mich dann gleich mit ihr auf den Weg zu mir, wobei ich sie durch Dunkel Straßen und Gassen führe, das ich weiterhin mit ihr herummachen konnte. Immer wieder drückte ich sie an die Wand und küsste sie verlangend, aber so wie es einen Frau mochte und nicht wie ein Kerl der nur seinen Schwanz wo reinstecken wollte. Doch das war bei mir ja nun anderes.
Bei mir angekommen küsste ich sie immer noch wobeich meine Wohnung aufschloss, sie durch die Tür schob, den Schlüssel abzog und dann selber durch die Tür ging. Schnell hatte ich meine Schuhe ausgezogen und ging dann mit einen lüsterend und gierigen Blick auf sie zu. Bei ihr angekommen zog ich sie gleich an mich heran und küsste sie verlangend, wobei ich sie dann auch gleich Richtung Schlafzimmer schob, aber nicht ohne das meine Hände untätig blieben. Im Gegenteil sie wanderten über ihren Köper und berüherten sie überall.
Im Schlafzimmer angekommen, schob ich sie zu meine Bett und schuppst sie darauf, wobei ich dann über sie Klettert mir aber dabei auch die Lippen Leckte. "Willst du die Beste Nacht deines Leben erleben?", wollte ich leise von ihr wissen und sah ihr erneut in die Augen, wobei das Verlange schon in mir brannte und das richtig. Nun musste ich nur noch hoffen das sie das auch wollte und mich nicht abwimmeln würde.

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#3

RE: Schlafzimmer

in Santana Coleman 17.04.2014 02:41
von Louise Brooks • 17 Beiträge

Während sie zur Bar ging, entdeckte ich eine meiner Freundinnen und ich gab ihr zu verstehen, dass ich jetzt abhauen würde. Auch wenn wir meistens mit irgendjemanden nach Hause gingen, stellten wir sicher, dass die anderen das wussten. Es dauerte nicht lange, bis Hottie wieder bei mir war und ich grinste sie an, bevor ich mich von ihr in die Nacht führen ließ. Wir kamen nicht weit bevor sie mich das erste mal gegen die Wand drückte und ihre Lippen plötzlich auf meinen lagen. Ich hatte nun schon echt viele Jungs geküsst, aber von ihr so verlangend geküsst zu werden, war irgendwie anders. Besser anders. Auf dem Weg zu ihr stoppten wir mehr als nur ein duzend mal, nur, damit sie mich gegen eine Wand pressen und mich küssen konnte. Nicht das mir das was aus machte, im Gegenteil.
Als wir dann bei ihr ankamen, bekam ich nicht wirklich viel mit, den sie löste ihre Lippen kaum von meinen. Und ich liebte das Gefühl ihrer Lippen auf meinen. Doch dann löste sie sich von mir und ich blieb in ihrem Flur stehen. Schnell kickte ich meine High Heels von den Füßen und als sie wieder bei mir war, stellte ich fest, dass sie so um einiges größer war. Hot. Weiter denken konnte ich gar nicht, denn ich wurde wieder an sie rangezogen und leidenschaftlich geküsst. Ohne zu zögern erwiderte ich ihren Kuss, genauso leidenschaftlich und verlangend. Ich wollte sie, wollte alles, alles was sie mir geben wollte. Mein Körper stand in Flammen und als sie mit ihren Händen über meinen Körper wanderte, stöhnte ich mehr als nur einmal in den Kuss. Immerhin hatte ich so gut wie nichts an. Der Minirock und das bauchfreie Top verdeckten nur das wichtigte und da ich keinen BH trug war nur der dünne Fetzen Stoff zwischen ihrer Hand und meinem Körper. Oder halt gar nichts. Auch ich blieb nicht untätig, sondern erkundete auch mit meinen Händen ihren Körper, auch wenn ich mich dabei nicht so geschickt anstellte, wie sie.
Plötzlich lag ich auf ihrem Bett und sie war über mir. Ich beobachtete, wie sie sich über die Lippen leckte und mein Mund fiel offen. Sie war wirklich verdammt heiß. "unbedingt" murmelte ih und zog ihren Kopf zu meinem, um sie zu küssen. Ich wusste, was sie vorhatte und ich wollte es. "Ich heiß übrigens Lu" murmelte ich dann gegen ihren Lippen, bevor ich sie weiter küsste.


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#4

RE: Schlafzimmer

in Santana Coleman 17.04.2014 03:11
von Santana Coleman • 18 Beiträge

Ein grinsen trat auf meine Lippen, wie sie immer wieder Stöhnte, das war ja schon mal ein guter Anfang, denn so konnte ich sie richtig verwöhnen und das würde ich auch machen. Ich würde ihr Zeigen was es hieß von einer Frau geliebt zu werden, denn das war um sovieles besser als von einem Kerl, da eine Frau wusste was einen Frau wollte.
Nach dem wir im in meine Bett angekommen war und ich hörte ihre Worten. "Das ist gut denn ich möchte es dir Zeigen.", dabei leckte ich ihr abermals über die Ohrmuschel. "Freut mich ich bin Santana oder Tana.", steltte ich mir dann der kleinern vor, wobei ich mir vielleicht sicher war das sie sogar Älter war wie ich, doch das war jetzt ja wohl nebensachen, denn nun zählt die Schöneste Sache der Welt. Erneut küsste ich sie verlangend und wanderte dann weiter zu ihrem Hals und dann weiter zu ihrem Dekolté, wobei ich dann ihr Shirt, oder besser gesagt diesen Hauch von nichts nach oben Schob, damit ich auch an ihren Brüste kam. Vorsichtig umspielt ich mit meiner Zunge ihre Rechten Nippel ehe ich dann zart hineinbiss und auch gleich wieder darüber leckte und somit um verzeihung bat. Denn ich wollte ihr ja auch nicht weh tun, aber sie sollte die Lust und zärtlichkeit so emfpinden wie ich es tat wenn ich mit einer Frau schlief.
Langsam fuhr ich mit meiner Hand nach unten und dann unter ihren Rock, den ich schnell nach oben schob, ehe ich ihr dann ihren Shlip nach unten zog und mit meiner Hand über ihre Mitte fuhr ehe ich dann sanft einen Finger in ihre Mitte schob und sie damit massierte, wobei ich aber immer noch ihre Brüste und somit auch ihre Nippel liebkoste.

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#5

RE: Schlafzimmer

in Santana Coleman 17.04.2014 03:24
von Louise Brooks • 17 Beiträge

Ich sah ihr Grinsen nicht, aber ich spürte es. Normalerweise hasste ich es, wenn die Jungs mit denen ich schlief grinsten, nur weil sie mich zum Stöhnen brachten. Denn bei denen war das immer so selbstgefällig, jetzt war das irgendwie anders und ich konnte nicht anders, als ebenfalls zu grinsen. Ich hatte sowas noch nie mit einer Frau gemacht, ich hatte noch nicht mal eine geküsst gehabt. Nicht richtig. Wenn ich nicht so viel getrunken hätte, hätte ich mich auch nie im Leben auf das hier eingelassen aber im Moment wollte ich nichts anderes als mehr.
Seufzend streckte ich mich ihr entgegen, als sie über meine Ohrmuschel leckte. "Sehr, sehr nett dich kennen zu lernen" erwiderte ich dann grinsend, doch schon bald pressten sich unsere Lippen wieder in einem leidenschaftlichen Kuss zusammen. Schon bald wanderten ihre Lippen wieder über meinen Hals und ich vergrub meine Hände in ihrem Haar, während ich seufzend den Kopf drehte, so dass sie besser zugang zu meinem Hals hatte. Doch sie blieb nicht lange da und schon bald fühlte ich kalte Luft an meinen Brüsten und schon sehr harten Nippeln. Als sie einen davon mit ihrer Zunge umspielte, stöhnte ich auf, doch das stöhnen verwandelte sich schnell in einen lustvollen Schrei, als sie hineinbiss. Es war nur leicht schmerzhaft, mehr erregend als schmerzend. Genau richtig. Perfekt. Erneut stöhnte ich auf, als sie mit ihrer Zunge über den sensiblen Nippel glitt und presste mich ihr enger entgegen. Doch ich musste wirklich nicht länger auf irgendwas warten, denn ihre Hand glitt meinen fast nackten Körper herunter nd unter meinen Rock, der auch schnell aus dem Weg war. Laut stöhnend hob ich meine Hüfte an ,als ich ihren Finger in meiner nassen Mitte fühlte. "Oh Gott, Tana, das...so gut" brachte ich nur hervor, mein Kopf zurück geschmissen.


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#6

RE: Schlafzimmer

in Santana Coleman 17.04.2014 03:50
von Santana Coleman • 18 Beiträge

Bei ihren Worten lächelte ich. "Freut mich auch dich kennenzulernen, und glaub mir diese Nacht wirst du nicht vergessen.", haucht ich ihr dann mit erregert Stimmen ins Ohr. Ich wollte sie Wahnsinnig machen, sie sollte mich nach mir verzehren, das sie vielleicht erst mal nur noch Sex mit mir wollte bis ich mir eine anderes Spielzeug suchte. Denn ich war nie der Typ für Fest sachen. Ich nahm mir das was mir gefiel und das auch mehr wie einmal und dann suchte ich mir was neues. So war ich nun mal zu mal ich es mir auch leisten konnte, da ich wusste wie ich mich in Sezen zu setzten hatte. Ich spürte wie sie ihre Hände in meine Haaren versenkte, doch das Störte mich nicht, da es mich noch mehr anspornte. Als ich dann auch noch in ihre Nippe biss und den Lustvollen Schrei hörte, grinste ich, und verwöhnte sie weiter. Oh ja ich würde meine Wort halten.
Nach dem ich an ihrer Feuten, schon fast Nassen, Mitte ankam und ich sie sanft massierte, drückt sie mir ihr Becken entgegen was mich grinsen ließ, so schob ich meinen Finger noch etwas weiter in sie uns massierte sie weiter, wobei ich selber Spürte wie ich Feucht wurde und das nur wegen ihr.
Ihr Nässe lief über meine Finger, weswegen ich mich von ihren Nippeln löste und mir über die Lippen leckte, wobei ich sie aber ansah und grinste. "Du machst mich an weist du das?", wollte ich dann von ihr wissen und legte meine Lippen wieder an ihre Nippel ehe ich dann mit meiner Zunge über ihren Körper wanderte zu ihrer Mitte und meinen Finger duruch meine Zunge erstet und sie leckte. Ihr Geschmack war einfach nur der hammer auch biss ich ihr leicht in die Schamlippen und grinste, ehe ich dann weiter leckte.

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#7

RE: Schlafzimmer

in Santana Coleman 17.04.2014 04:04
von Louise Brooks • 17 Beiträge

"Das glaube ich auch" murmelte ich nur, denn immerhin hatte sie mich schon mehr erregt, als alle anderen zuvor. Sie wusste genau, was sie tun musste und ich konnte mir nur vorstellen, was noch alles kommen würde. Die Nacht war noch jung und enthusiastisch wie sie war, war ich mir sicher, dass ich nicht nur einmal kommen würde. Sie schien ganz genau zu wissen, was sie da tat und ich genoss es. Ich liebte es. Und ich würde das weder schnell vergessen noch sie so schnell von mir wegstoßen.
Tana verwöhnte mich weiter und ich hatte mich noch nie so gefühlt. So verwöhnt, so leidenschaftlich gewollt. Ihr Finger drang tiefer in mich ein und gott, fühlte sich das gut an. Denn ihr Finger war schmal und lang nicht so klobig und rau wie andere. Ich war so unglaublich erregt wie lange nicht mehr. Schon gar nicht von so wenig. Es war einfach umwerfend. Wie sie mich so ansah, schluckte ich hart, denn verdammt, sie war so sexy. "Du mich erst mal. So nass war ich noch nie" brachte cih halb stöhnend hervor. Mein Kopf fiel zurück auf das Kissen, als sie wieder über meine Brüste küsste, doch schnell wanderten ihre Lippen weiter runter. Zwar hatte ich sowas schon mal erlebt, aber trotzdem schlug mein Herz schneller als vorher. Ihre Zunge ersetzte ihren Finger und ih stöhnte auf. während meine Finger sich im Laken festkrallten und sich meine Hüfte ihr entgegenstreckte, völig automatisch. Doch als sie mir in die Schamlippen biss, schrie ich laut ihren Namen. Das hatte noch nie jemand gemacht und wie der Schmerz zusamemn mit der Erregung in meinem Körper vibrierte, wusste ich, dass ich definitiv bald kommen würde. Sehr bald. Und damit schneller als je zuvor.


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#8

RE: Schlafzimmer

in Santana Coleman 17.04.2014 07:05
von Santana Coleman • 18 Beiträge

Wie sie meine Worte noch mal bestätigte musste ich einfach nur breit grinsen, denn immer hin wusste sie ja nicht was auf sie zu kam, doch war ich mir sicher das ihr das mehr als nur gefallen würde. Es blieb abzuwarten wie oft sie kommen würde und wie oft sie mich zum kommen brachte, denn auch ich ließ mich mal gerne mal verwöhnen und wenn ich das nicht bekam konnte ich zickig werden, aber das würde sie dann noch merken wenn es so weit war.
"Das freut mich das ich es geschafft haben das du so Nass bist und glaub mir Täubchen das wird auch nicht das letzte mal sein das so nass sein wirst.", dabei fuhr ich ihr mit meine Nassen Finger, über die Lippen, nach dem ich meine Finger zurück gezogen hatte, und wollte das sie ihren Mund aufmachte damit sie ihn ablecken und somit sich selber schmecken konnte. Wie sie mir dann auch noch so willig ihren Intimbereich hinstreckte, leckte ich mir schenll mal über die Lippen, ehe ich sie weiter leckte und dann auch sachte biss, was se schreien ließ. Ja genau das wollt ich hören. Oh ja das war so klar das ich richtig spaß mit ihr haben würde und das nicht nur heute. Nein wenn sie das wollte dann würde wir das öfters haben. Erneut leckte ich sie und fuhr auch diese mal mit der Zunge tiefer in sie, wobei ich gleichzeitig an ihr Klitoris und den Schramlippen saugte. Oh ja ich genoss es ihr diese Zuckersüßen Qualen zu bescherren aber sie würde auch die Chance haben sich deswegen zu Revangierne.

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#9

RE: Schlafzimmer

in Santana Coleman 17.04.2014 10:51
von Louise Brooks • 17 Beiträge

Santata hatte mich voll in der Hand - im wahrsten Sinne des Wortes. Sie könnte alles mit mir machen und ich würde mich nicht beschweren. Um ehrlich zu sein, würde ich alles machen, was sie von mir verlangte. Sie zeigte mir gerade den Himmel auf Erden und ich wollte gut für sie sein. Ich wollte ihre ganze Aufmerksamkeit und noch so viel mehr und in dem Moment würde ich alles tun, was sie wollte.
Der Spitzname, den sie mir gegeben hatte, war zwar ziemlich merkwürdig, aber auch eine kuriose Weise auch sexy. Ich fühlte mich wirklich wie ein hilfloses Täubchen, ihr völlig ausgeliefert und es machte mcih an. Normalerweise brauchte ich meine Kontrolle, ich erlaubte den Jungs nie mehr Macht über mich, als unbedingt nötig. Das hier war anders. Sie nahm mir jede Kontrolle und ich liebte es. Meine Lippen öffneten sich unter ihren Fingern und gierig saugte ich an ihren Fingern. Ich sah ihr genau in die Augen und fuhr mit meiner Zunge über ihre Finger, während ich meinen Kopf leicht auf und ab bewegte.
Meine Finger krallten sich fester in ihr Laken und ich konnte nicht anders, als meine Hüften zu bewegen. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, mein Gehirn war von Lust übernommen und ich bekam nur halb mit, wie ich immer wieder stöhnte, auch ihren Namen. Ihre Zunge glitt tiefer in mich und meine eine Hand glitt runter, damit ich sie wieder in ihr Haar vergraben konnte. Sanft presste ich ihr Gesicht näher an meinen Intimbereich, nciht aktiv, sondern eher instinktiv. Als sie dann auch noch an meiner sehr sensiblen Klitorus saugte, spürte ich, wie sich der Orgasmus in mir aufbaute und ich schrie erneut ihren Namen.


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#10

RE: Schlafzimmer

in Santana Coleman 17.04.2014 18:23
von Santana Coleman • 18 Beiträge

Das ich sie voll in der Hand hatte das bekam ich mit und das gefiel mir. Oh ja ich würde ihr Zeigen was es heißt Geliebt zu werden und das auf meine Art und weiße. Das würde sich noch Zeigen ob sie wirklich all das machen würde was ich wollte. Denn ich würde dann auch von ihr verlangen, das sie mich dann auch nahm, und verwöhnte, und da würde sich Zeigen ob sie es wirklich machen würde.
Ich entriss meine Lustobjekten gerne ihren Kontrolle, denn nur wenn sie sie abgaben konnte sie es auch richtig genießen ferführt zu werden. Denn so konnte ich auch mit ihr machen was ich wollte und sie in Richtungen Lecken in der ich sie haben wollte. Ich wusste das sie ich wahrscheinlich irgendwann als Aas bezeichnen würde aber das war mir egal, denn ich verstand nun mal meine Handwerk.
"Braves Mädchen.", hauch ich wie sie willig an meine Finger leckte und saugte, ich sah ihr in die Augen und leckte mir langsam und sehr verfüherisch über die Lippen. Oh ja ich liebt es jetzt schon mit ihr zu Spielen und das würde ich auch machen.
Ich konnte sehen und auch hören, wie sie sich in meine Laken krallte und dann streckte sie mir auch noch ihren Hüfte entgegen, was mich erneut grinsen ließ. Oh ja das gefiel mir richtig gut das sie sich mir so entgegen Streckte, wobei sie immer wieder meine Namen störte, was mich dazu veranlasste noch intensiver zu werden. Doch ehe ich noch was sagen oder machen konnte, spürte ich auch schon wie se mich näher an ihre Scheide drückte, weswegen ich noch tief in sie eindrang, auch zog ich wieder an ihren Scharmlippen ehe ich erneut vorsichtig hinein biss, da ich ja jetzt wusste wie ich sie vielleicht zum kommen bringen würde. Mit meiner Zunge massierte ich dazu auch noch ihren G-Punk von Innen ehe dann erneut sachte in ihren Kitzler biss und dabei leicht diabolisch grinste.

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#11

RE: Schlafzimmer

in Santana Coleman 17.04.2014 18:35
von Louise Brooks • 17 Beiträge

Wie sie mich braves Mädchen nannte, flutterte erneut etwas in meinem Bauch. Ich wollte ihr gefallen und anscheinend gelang mir das auch. Gut für sie zu sein war ein grandioses Gefühl. Ich verfolge ihre Zunge mit meinen Augen, als diese über ihre unglaublich sinnlichen Lippen glitt. Ich wollte sie wieder küssen, leidenschaftlich und verlangend, wollte wieder dieses Kribbeln in meinem Bauch fühlen, was ich noch nie vorher hatte.
Sie wurde immer intensiver und mein Stöhnen immer lauter. Normalerweise versuchte ich mich mit Geräuschen zurück zuhalten, aber im Moment ging das einfach nicht. Mein ganzer Körper brannte vor Lust. Als sie dann in meinen Kitzler biss, überwältigte mich der heftigste und beste Orgasmus, den ich je hatte und ich schrie ihren Namen. "Oh Gott, Tana, das.. oh Gott" murmelte ich danach, während ich versuchte, wieder zu Atem zu kommen.
Erst als ich wieder ordentlich Luft bekam und mein Körper nicht mehr zitterte, drehte ich uns, so dass sie unter mir lag, so dass ich auch sie verwöhnen konnte.


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#12

RE: Schlafzimmer

in Santana Coleman 18.04.2014 17:19
von Santana Coleman • 18 Beiträge

Die Nacht war verdammt heiß mit ihr und ich genoss es wie sie mich verwöhnt und eins war klar, ich würde sie auch noch öfters haben. Doch schlief sie irgendwann ein, so legte ich mich auch hin und kuschelte mich an sie. Auch wenn ich nicht viel Schlaf hatte, stand ich am Morgen auf und ging in die Küche um dort Frühstück zu machen. Ich war ja mal gespannt ob sie sich an was erinnern konnte wenn sie wach wurde. Mit einem grinsen auf den Lippen deckte ich den Tischen, stellte auch das Müsli und so hin, bevor ich mich daran machte Speck und Eier zubraten, ehe ich dann wartet das sie auch kam.

>>>>>>>> Küche//

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