#1

Küche

in Santana Coleman 17.04.2014 02:14
von Santana Coleman • 18 Beiträge
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#2

RE: Küche

in Santana Coleman 18.04.2014 20:30
von Louise Brooks • 17 Beiträge

Als ich am nächsten morgen wach wurde, war ich verdammt orientierungslos. Für ein paar Sekunden hatte ich keine Ahnung, wo ich war und was passiert war, nachdem ich mir an der Bar was zu trinken geholt hatte. Was anscheinend zu viel war, denn mein Kopf dröhnte. Doch als ich mich erneut umsah, kamen alle Erinnerungen auf einmal zurück. Der Club, das Mädchen, wie wir getanzt haben, wie sie mich mit nach Hause genommen hatte, der Sex .. der unglaubliche Sex, der wahrscheinlich der beste war, den ich je hatte.. Oh Gott. Das konnte doch nicht wahr sein. Aber musste es, denn das Zimmer war definitiv weiblich eingerichtet und ich hatte keine Sachen an. Und es war nicht mein Zimmer oder das einer Freundin. Scheiße. Die One-Night-Stands mit irgendwelchen Jungs duldeten meine Eltern ja noch, aber das... Das war unakzeptabel. Und dabei war ich noch nicht mal lesbisch. Dachte ich jedenfalls. Verdammt. Das war auf jeden Fall nicht gut. Aber ich war alleine - vielleicht war sie ja duschen oder schon weg und ich konnte mich raus schleichen.
Vorsichtig und leise stand ich auf und zog mir meine Sachen von gestern an. Irgendwie fühlte es sich falsch an, so raus zu gehen, mit dem kurzen Rock und den Top, das kaum was verdeckte. Morgens war das immer anders und meistens bekam ich ein Shirt von meinem ONS. Ich blieb vor ihrem Spiegel stehen und wischte mir die Maskararänder weg und fuhr mir mit der Hand durch miene Haare, damit die nicht so schlimm aussahen und machte mich auf den Weg hinaus. Doch leider führte der Weg nach draußen durch die Küche und da war sie. Tana. Nur im Slip bekleidet, am Frühstück machen. Und verdammt, selbst ohne Alkoholeinfluss war sie heiß. Und ich wusste, dass mein gestriges Verlangen nach ihr in diesem Moment genau so stark war. Ich biss mir auf die Unterlippe, als ich ihre langen Beine, ihren knackigen Po und vor allem ihre schönen, fülligen Brüste betrachtete. Das Fluttern in meinem Bauch ließ sich leider nicht mehr so leicht ignorieren, aber ich konnte mich nicht bewegen, nichts sagen, sondern stand wie angewurzelt in ihreer Küche.


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#3

RE: Küche

in Santana Coleman 18.04.2014 23:02
von Santana Coleman • 18 Beiträge

Es kam schon mal vor das ich halb Nackte Kochte, aber das war mir egal, denn immer hin war das meine Wohnung und ich fühlte mich so wohl. Nach dem ich alles fertig hatte stellte ich es auf den Tishc betrachtet mit einem Lächeln meine Werk und wollte gerade Lu holen gehen. Doch nach de ich mich wieder umdrehte hatte stand sie schon in meiner Küche. "Hey Täubchen. Gut geschlafen?", dabei ging ich auf sie zu und gab ihr einen Sachten Kuss auf die Lippen, ehe ich dann einen Schritt von ihr weg ging und sie mir noch mal über die Lippen leckte.
"Ich hab Frühstück gemacht bitte setzt dich doch.", forderte ich sie mit einem Lächeln auf, wobei ich mich dann schon an den Tisch setzte und darauf wartet das sie es mir gleich tat. "Wenn du magst kann ich dir später auch was zum anziehen von mir geben das du nicht so nach Hause musste.", bot ich ihr an.
Ja ich war ein Biest denn ich wusste genau wie ich was bekommen, aber so war ich nun mal und die Mädels die ich schon hatten,die liebten mich einfach dafür, zu mindest die, die ich noch nicht abserviert hatte. Denn die von dennen ich nichts mehr wissen wollte, die hasste mich dafür aber gut das war ja nicht meine Schuld, oder vielleicht doch? War ja jetzt auch egal.
Noch immer hatte ich meine Augen auf sie gereichtet tat mir dabei aber schon etwas auf den Teller und waret darauf das sie sich zu mir setzte.

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#4

RE: Küche

in Santana Coleman 18.04.2014 23:16
von Louise Brooks • 17 Beiträge

Ich beobachtete sie, wie sie mit dem Essen fertig wurde und irgendwie war sie so fast.. fast süß. Liebenswert. Einerseits wollte ich wegrennen, die Nacht vergessen und sie nie wieder sehen, aber andererseits fühlte ich mich merkwürdiger weise vollkommen. Endlich angekommen oder so. Wie in einem Traum."Ich..ähm..ich.." stammelte ich und konnte nicht anders, als auf ihre auf und ab hüpfenden Brüste zu starren, als sie auf mich zu kam. Bilder von letzter Nacht kamen in mir hoch und schon vom Gedanken alleine wurde mir ganz heiß. Aber das war die vollkommen falsche Richtung für meine Gedanken. "Ja, danke" brachte ich dann schließlich heraus. Ihre Lippen auf meinen intensivierten das Kribbeln in meinem Bauch und ich wollte sie festhalten, aber ihre Lippen waren zu schnell weg, bevor ich überhaupt darauf reagieren konnte.
Es dauerte noch ein paar Sekunden, bevor ich mich bewegen konnte und ich zog unsicher mein Top weiter runter, als ich auf den Tisch zu ging. Doch leider war das sehr kontraproduktiv, da so meine Brüste drohten, über den Rand zu fallen. Also zuppelte ich an dem Shirt, bevor ich mich hinsetzte und hoffte, dass ich einigermaßen in Ordnung aussah. Warum kümmerte mich das eigentlich. "Uhm, danke. Und ja, das, das wäre nett" Vorsichtig griff ich nach dem Müsli und schüttete mir etwas in eine Schüssel, aber ohne Milch. Ich wusste ganz genau was ich vermeiden musste, sodass mir nicht schlecht wurde. Trockenes Müsli knabbern war nach so einer Nacht immer das beste. "Ich..." fing ich dann an, doch wusste nciht, was cih sagen sollte. Ich steh gar nicht auf Frauen´? Ich verlier den Verstand? Ich kann mich nicht konzentrieren weil du so heiß bist? "Letzte Nacht.." versuchte ich, aber das war auch nicht besser. Letzte Nacht war ein Fehler? Die beste Nacht meines Lebens? Der Grund warum meine Eltern mich umbringen werden? Irgendwie stimmte das alles und doch konnte ich nichts davon sagen. "Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick?" platzte ich dann heraus. Als ich realisierte, was ich gesagt hatte, klatshcte ich mir meine Hand vor den Mund und starrte Tana mit großen Augen an. Oh Fuck, das war definitiv nicht, was ich hatte sagen wollen. Ich musste doch noch betrunken sein. Oder wirklich den Verstand verloren haben.


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#5

RE: Küche

in Santana Coleman 19.04.2014 17:17
von Santana Coleman • 18 Beiträge

Das sie mir auf meine Brust schaute entging mir nicht, doch das störte mich nicht, sonder ließ mich einfach nur grinsen. Doch dann sperrte ich meine Lauscher auf wie so herum stotterte und war ja mal gespannt was nun kommen würde. Doch schwieg sie dann auch schon wieder. Sie schien wohl selber nicht zu wissen was los mit ihr war, aber gut sie sollte sich einfach erst mal klar darüber werden was sie wollte.
So setzt ich mich einfach schon mal und wartet das sie es mir auch gleich tat, wobei ich sie aber nicht aus meine Augen ließ, wobei ich immer wieder grinsen musste da sie einen Kampf mit ihrem Top auffocht, den sie zu verlieren drohte. "Klar gerne ich zeig dir dann ein paar Sachen und du kannst dir etwas heraus suchen.", lächelte ich dann. Doch immer hin waren wir schon mal weiter da sie sich zu mir zu mir an den Tisch gesetzt hatte. Wie sie dann aber auch noch so Vorsichtig nach dem Müsli griff schaute ich sie mit großen Augen an. "Du musst nicht schüchter sein, dich beiß nicht und das Essen auch nicht.", zwinkerte ich ihr zu, wobei das Beißen ja nicht wirklich stimmt denn immer hin tat ich das sehr gern im Bett.
Auch ich nahm mir dann was zu essen und fing an, denn zu zweit schmeckte es einfach besser bis ich wieder ihre Gestotterten Worte hörte, aber irgendwie kam da immer nichts bis ich dann ihren Frage hörte was mich sie mit großen Augen anschauen ließ.
"An die Lieben auf den Ersten Blick? Na ja was soll ich da schon sagen? Keine Ahnung.", meinte ich ehrlich zu ihr und streich mir dabei die Haare nach hinten, doch bei dem was sie dann machte musste ich lachen. "Ist schon okay.", meinte ich dann ehrlich zu ihr und aß weite, wobei ich mich doch etwas über die Frage wunderte aber gut jedem das seine würde ich sagen.

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#6

RE: Küche

in Santana Coleman 19.04.2014 17:37
von Louise Brooks • 17 Beiträge

Ich nickte bei ihren Worten nur, nicht sicher, was ich sagen sollte. Sonst war ich nicht so, nicht so unsicher und wortkarg. Gott, was war nur mit mir passiert? Ich hatte doch sonst immer so eine große Klappe, wie mein Bruder das gerne bezeichnete. Als sie das mit dem beißen erwähnte, wurde ich rot und verschluckte mich fast an den Müsli-Stückchen, die ich mir gerade in den Mund geschoben hatte. Denn das stimmte definitiv nicht, immerhin hatte sie mir mehr als nur einen grandiosen Höhepunkt entlockt, ausgelöst durch Bisse an genau der richtigen Stelle. Doch ich wusste, was sie eigentlich meinte. "Uhm, ja, ich, ich hab gestern ziemlich viel getrunken, uhm, mehr als ich sollte und ich glaub trockenes Müsli ist das einzige, was ich im Moment essen kann. Aber, uhm, danke." meinte ich dann.
Okee, anscheinend hatte sie nicht so ganz verstanden, was ich mit der Frage gemeint hatte und das war auch gut so. Dieses Gefühl würde sicher bald weggehen und dann hatte ich das unter Kontrolle. Also nickte ich nur und aß nervös weiter, bis ich zusammen zuckte, als mein Handy klingelte. "fuck" murmelte cih leise und kramte in meiner kleinen Tache nach meinem Handy. 17 neue Nachrichten stand auf meinem Display. Verdammte scheiße. Die ersten paar waren harmlos, nur von meinen Freunden, Party-SMSen halt. Die von meinem Bruder waren auch nicht so schlimm, jedenfalls nicht die ersten paar. Bei der von meiner Mutter verzog ich das Gesicht. Anscheinend hatte einer ihrer "Freunde" mich und Tana gesehen. Und meine Mutter war stink sauer. "Fuck, fuck, fuck, meine Eltern werden mich umbringen. Scheiße. " fluchte ich und stand auf. Schnell steckte ich mein Handy wieder weg und sah Tana kurz an. "Letzte Nacht.. war ein Fehler. Ein riesen Fehler. Scheiße, ich hätte das nicht machen dürfen. Hör zu, ich schlaf nicht mit Mädchen ok? Ich steh nicht auf Frauen. Ich bin nicht lesbisch oder so. Auch nicht bi. Scheiße. Ich war betrunken. Sehr betrunken und nicht ich selber. Letzte Nacht ist nie passiert, ok?" sagte ich und ging dann auf ihre Wohnungstür zu, halb panisch. Ihc musste mir irgendwas einfallen lassen, um nicht nur meine Eltern von der "nicht-vorhandenen Bedeutung" dieser Nacht zu überzeugen, sondern auch mich selber.


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#7

RE: Küche

in Santana Coleman 19.04.2014 20:39
von Santana Coleman • 18 Beiträge

Nach dem ich meine Worte ausgesprochen hatte und ihr husten und ihr Gesicht sah, grinste ich sie einfach an. Ich wusste das ich nicht so ganz zahm war wie ich immer tat aber hey das gehörte eben zu Guten Sex auch dazu. Und ich war mir sicher das sie noch nie so intensiven Sex gehabt hatte.
Immer noch schaute ich sie an, wobei ich immer wieder genüsslich in meine Brötchen aß. "Ich meinte ja nur das alles nicht Beißt weil du so Zaghaft nach dem Müsli gegrieffen hast.", dazu zwinkerte ich ihr zu und biss noch mal hinein. "Bitte bitte immer wieder gerne.", grinste ich sie an und setzte mich gemütlich hin.
Wie dann ihr Handy klingte schaute ich kurz zu ihr doch eigentlich ging mich das ja mal nichts an und so aß ich einfach weiter bis ich ihr Gefluche hörte. Erst da schaute ich auf und sie wieder an. Nur bei dem was dann kam fiel mir die Kinnlade hinunter. "Du willst mich verarschen oder?",schenll stand ich auf und rannte ihr hinter her. Na meiner Tür erwischte ich sie und kallte sie zu wobei ich mich hin hinter ihr aufstellte und sie einfach nur anschaut. "Du sagst das die Nacht ein Fehler war fragst mich aber nach Liebe auf den ersten Blick. Du willst wirklich auch so nach Hause?", ich hielt meine Hand auf der Tür das sie gar nicht auf die Idee kam zu gehen, und wenn sie würde es auch nicht schaffen da ich sicher Stärker war als sie. "Also jetzt setzt sich erst noch mal und ess zu ende und dann kannst du immer noch nach Haus auch wenn du geduscht und was anderes an Hast.", einte ich zu ihr und seh sie auch weiter hin an.

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#8

RE: Küche

in Santana Coleman 04.05.2014 18:52
von Louise Brooks • 17 Beiträge

Ich war schon an der Tür und hatte es geschafft, diese zu öffnen, als Tana plötzlich bei mir war und die Tür kraftvoll zu schlug. Ich ignorierte ihre erste Frage, denn ich hatte keine Ahnung, was ich darauf sagen wollte. Ich verarschte sie nicht, aber ich wusste auch, dass es danach aussah. Ich wusste einfach nicht, was ich selber wollte, was ich jetzt machen sollte. Und Santana beunruhigte mich, wenn ich ehrlich war. Ich hatte nicht unbedingt Angst vor ihr, aber ziemlich großen Respekt. Sie hatte so eine dominante Ausstrahlung, die ich nicht ignorieren konnte. Und ich konnte einfach nicht richtig nachdenken. "Das...Das hatte nichts zu bedeuten" versuchte ich mich rauszureden. Nach ein paar Sekunden Stille entschloss ich mich, einfach ehrlich zu sein. "Ok, hör zu, ich hab keine Ahnung was mit mir los ist. Ich hab mich noch nie zu Frauen hingezogen gefühlt und gestern Nacht... ich war wirklich unglaublich betrunken. Ich streite gar nicht ab, dass es mir nicht gefallen hat, denn es war unglaublich. Aber ich hätte das ganze nicht passieren lassen, wenn ich nicht so viel getrunken hätte. Du bist...wirklich unglaublich, nicht nur von deinem Aussehen. Ich mag dich, Tana, aber ich ...Gott, ich bin so verwirrt. Ich muss erst mal damit selber klar kommen, wissen, was ich will, ok?" sagte ich leise und traute mich nicht, sie anzusehen. "Ich... Du hast Recht. Lass mich duschen, schnell was anderes anziehen und dann nach Hause. Meine Eltern... Ich muss was mit ihnen klären und auch mit mir selber" meinte ich und ging dann Richtung Bad, um zu duschen. Ich beeilte mich und als ich fertig war, kam ich nur mit einem Handtuch bekleidet wieder hinaus, immer noch schüchtern und ohne sie wirklich an zu sehen.


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